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FAQ
  • Was ist das Endocannabinoid-System und CBD
    Der menschliche Körper ist eine komplexe Maschine und die Art wie er mit CBD in Wechselwirkung tritt sogar noch mehr. Dennoch hier etwas von der Grundlagenforschung, die uns bekannt ist. Wenn die Erforschung von Hanf uns etwas zeigt, dann ist es, daß wir noch viel über den menschlichen Körper zu lernen haben. Ständig werden bei der Forschung an Hanf neue und aufregende Möglichkeiten gefunden, wie wir möglicherweise von dieser fantastischen Pflanze profitieren können, wobei einer der Schwerpunkte auf CBD und dem Endocannabioni-System liegt. Das Endocannabionid-System spielt eine sehr interessante und breit gefächerte Rolle im Körper. Geh ein Jahrzehnt oder so zurück und es wurde allgemein angenommen, dass das Gehirn und das zentrale Nervensystem die treibende Kraft hinter Erkrangungen wie Stress, Angst, Entzündungen und Schmerzen waren. Dies wird zwar nicht wirklich bestritten, doch die neuere Forschung deutet darauf hin, daß es noch einen dritten Hauptakteur bei der Kontrolle dieser Erkrangungen gibt: Das Endocannabinoid-System.
  • Was ist CBD?
    CBD, kurz für Cannabidiol, ist das Thema vieler Diskussionen im Gesundheitswesen. Diese geheimnisvolle Verbindung hat epileptische Anfälle gestoppt, chronische Schmerzen gelindert, beruhigte psychotische Patienten und hat sogar Diabetiker bei der Kontrolle über ihren Insulinspiegel unterstützt. Aber was ist es und wie funktioniert es? Es wurde gezeigt, dass die hohe Konzentration von CBD den fünf-HTIA-Serotoninrezeptor aktiviert und antidepressive Effekte ausübt. Der gleiche Rezeptor ist in einer Reihe von Prozessen, wie SChmerz, Appetit, Übelkeit und Angst sowie Schlaf und Suchtmechanismen beteiligt. CBD wirkt vor allem auf CB1/Rezeptoren (im Gehirn) und zwar so dass er sie vor Aktivierung schützt. Damit beruhigt es praktisch das Nerven-und Immunsystem. Deshalb hilft CBD bei nervlichen und psychischen Problemen und AutoimmunKrankheiten, welche im Grunde übermäßige Reaktionen im Immunsystem sind.. Es wirkt entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit. Was wir sicher wissen, ist, daß CBD ein komplexes Cannabinoid ist und so wie es mit dem Körper zusammenwirkt, ist es nichts anderes als erstaunlich. Die Tatsache, daß wir ein internes System haben, das speziell so eingerichtet ist, daß es mit CBD zusammenarbeitet, ist wirklich verblüffend.
  • Wie funktioniert CBD
    Cannabidol (CBD) ist eine der häufigsten chemischen Verbindungen in der Cannabis-Pflanze. Anders als das berühmtere Molekül, Tetrahydrocannabinol ((THC), ist CBD vollständig nonpsychoaktiv. Wie Sie wissen, gibt es im Inneren des menschlichen Körpers das Endocannabinoid System, welche sich durch Rezeptoren im Gehirn und Körper verbreiten.
  • CBD kann laut zugänglichen Studien einen Einfluss bei der Behandlung folgender Krankheiten haben:
    Beklemmungserscheinungen und posttraumatischer Stress Schizophrenie - Epilepsie - Krebs - Diabetes Fettleibigkeit - Nervenkrankheiten - Dystonie und Dyskinesie Sucht - Unwohlsein und Brechreiz - BSE Alzheimer Krankheit - Ischemie - Entzündungen Hepatitis - Beschädigungen von Gehirn und Leber Sepsis - Hautkrankheiten - Allergien und Asthma Schlafstörungen - Depressionen - Hautkrankheiten wie Akne, Psoriasis und Dermatitis
  • Ist CBD legal?
    Das Cannabinoid CBD ist nicht psychoaktiv und hat eine entzündungshemmende und angstlösende Wirkung. Daher sind CBD-Produkte legal und als Nahrungsergänzungsmittel im Handel erhältlich. CBD unterliegt nicht dem Betäubungsmittelgesetz und ist 100% legal. Solange der THC Wert von max. 0,2% nicht überschritten wird unterliegt Nutzhanf, und die daraus gewonnen Produkte nicht dem Betäubungsmittelgesetz.. CBD ist 100% natürlich und kann frei gekauft, konsumiert und verkauft werden. In Europa, und in der ganzen Welt, gibt es einen CBD-Boom der weite Ausmaße annimmt. Immer mehr Menschen kaufen CBD Produkte und erfreuen sich Ihrer Wirkung. So steht uns, in Europa, die großflächige Einführung als Arzneimittel und Tabakersatz kurz bevor, und Hanf findet wieder seinen Weg zurück in die Hausapotheke und das Badezimmer.
  • Wie wirkt CBD?
    anders als THC hat CBD keine psychoaktive, halluzogene Wirkung. Auch die typischen Nebenwirkungen von THC wie Schwindel, Gedächtnisverlust, Konzentrations-und Wahrnehmungsstörungen treten nach dem Konsum von CBD nicht auf.
  • Die Rolle von CBD im Endocannabinoid-System
    Es gibt zwei Haupttypen von Rezeptoren im Endocannabbinoid-System. Dies sind die CB1 und CB2-Rezeptoren. Im gegensatz zu THC - der wichtigsten psychoaktiven Substanz im Hnaf - kann CBD an keine der beiden Rezeptoren perfekt anbinden. Dies bewirkt, daß die Stimulation in den Zellen stattfindet, in denen die Rezeptoren aktiviert werden, ohne daß sie vollständig blockiert sind. Während das CBD durch die Blutbahn transportiert wird, können im gesamten Körper Wechselwirkungen stattfinden, was weitreichende und vielfältige Auswirkungen hat, da sich die Endocannabinoid Rezeptoren im ganzen Körper befinden - einschließlichdes Gehirns. Das ist eine der Hauptgründe, warum CBD Öl so ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel ist. Obwohl das Endocannabinoid-System der wichtigste Punkt ist, mit dem das CBD interagiert, ist es nicht der einzige. Daher dachten wir, es würde sich lohnen schnell die anderen Wege zu erwähnen, wie CBD in Wechselwirkung mit dem Körper tritt. Diese zusätzliche Interaktion wird dadurch verursacht, daß CBD auch noch andere Rezeptoren stimuliert. Beispielsweise wird angenommen, daß CBD auch Serotonin Rezeptoren aktiviert. Es stimuliert zudem G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die die Temperaturregelung und die Schmerzwahrnehmung beeinflussen.
  • Was ist das Endocannabionid-System?
    Im Grunde ist das Endocannabionid-System ein Netzwerk von Rezeptoren, die im ganzen Körper verteilt sind - so ziemlich überall dort, wo auch das zentrale Nervensystem hinreicht. Diese Rezeptoren interagieren spezifisch mit Canabinoiden, wodurch die vielen Wirkungen vermittelt werden, die der Konsum von Marihuana mit sich bringt. Es ist aber keineswegs nur dafür da damit Du high werden kannst, oh nein. Die Forschung hat äußerst positive Anzeichen dafür gefunden, daß das Endocannabionid-System maßgeblich an der Regulation vieler Körperfunktionen beteiligt ist. Dazu gehören Dinge wie das Immunsystem, Entzündungen, Schmerzregulierung und Energiehomöostase - um nur einige zu nennen. Auch recht interessant ist, daß es, abgesehen von den wenigen natürlichen Cannabinoidäquivalenten, die der Körper selbst produziert, keine andere bekannte natürliche Quelle von Canabinoiden gibt, als Hanf. Es ist so, als wäre es so gedacht!
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